Aachen, die westlichste Großstadt Deutschlands, ist mit über 250.000 Einwohnern wahrlich zu einer Touristenhochburg mutiert. Die altehrwürdige Stadt ist bekannt für ihre bis in die Jungsteinzeit zurückreichende Geschichte und ihr architektonisches Erbe. Auch die sogenannte Seffenter Burg reiht sich in die zahlreichen urigen Sehenswürdigkeiten der Stadt nahe der holländischen Grenze ein. Auf rechteckigem Grund liegt die Burg längs der Verbindungsstraße zwischen Laurensberg und Vaalserquartier. Um die massivem Gemäuer der Burg befindet sich viel Landwirtschaft, was den Charme der Region erhöht.
Inmitten der Burg präsentiert sich das Restaurant Ars Vivendi, welches mit einer mediterranen, regionalen und deutschen Küche die Feinschmecker der Region eroberte. Natürlich ist vor allem die Location ein guter Grund, das Restaurant zu besuchen. Doch auch die inneren Werte der ehrwürdigen Räumlichkeiten belohnen den Gast für seinen Besuch. Das Innere der Burg überzeugt durch viel Charme und gemütliche Räumlichkeiten, so sorgen die schönen Gemäuer für eine einzigartige Atmosphäre. Im unteren Geschoss der Seffenter Burg liegen zwei tonnengewölbte Räume, in denen das Restaurant Ars Vivendi seinen Platz fand.
Inhaberin Monika Stolz führt hier den charmanten Familienbetrieb, der neben der mediterranen und deutschen Küche auch mit karibischen Abenden überzeugt. Seien es Gerichte vom heißen Stein, Flammkuchen oder mediterrane Speisen, hier wird allen Geschmäckern etwas geboten. So führt das Restaurant Ars Vivendi auf seiner Speisekarte Gerichte wie Couscous-Pfanne mit Hähnchenstreifen (14,90 Euro), Garnelen-Zitronen-Spieße an Reis (15,80 Euro) oder Jakobsmuscheln auf Orangennudeln (17,50 Euro). Inhaberin Stolz arbeitete in der Gastronomie Barbados, weshalb auch Exotik hier in hoher Qualität den Weg auf die Teller findet.
