Grashoff's Bistro

Hummer à l’Amoricaine mit einer tiefgründigen Geschichte, französischer Küche und einem bretonischen Rezept mit gallischen Wurzeln. Jakobsmuscheln mit grünem Spargel, Basilikumpesto und Parmesankäse – ein besonderes und feines Aroma in verschiedensten Varianten mit dem besonderen Etwas. Wer nun keine Lust hat auf französische Küche, der bekommt diese spätestens beim Betreten von Grashoffs Bistro.

1872 öffnete die bis heute bestehende Delikatessenhandlung die Türen – Brüne Grashoff handelte mit Pralinen und Pasteten aus dem Ausland, während andere noch mit Pferden transportierten. Ohne Erben musste der erfolgreiche Unternehmer seinen Laden jedoch im Jahr 1900 an Johann Schmidt weitergeben. Dieser Familienname steht bis heute für Qualität und Gaumenfreuden mitten in Bremen.

Ein Delikatessenladen mit Bistro – schon allein dieser Umstand spricht sich für eine besonders schmackhafte Küche aus. Regionale Spezialitäten mit französischen Einflüssen und kleinen Besonderheiten aus mediterranen und asiatischen Gegenden zeichnen das gemütliche Bistro aus. Daraus entstand eine Karte mit Grashoff-Klassikern und jungen, saisonalen Gusto-Schmankerln für den verwöhnten Gaumen. Egal ob im angenehmen Restaurant, an der eleganten Bar oder im gemütlichen Garten – in Grashoffs Bistro ist Wohlfühlen garantiert.

Und als wären die Gerichte und Delikatessen in Grashoffs Bistro nicht speziell genug, gibt es auch noch besondere Veranstaltungen für besondere Gäste – das Bremer Weinfest im Garten mit Blutorangengelee aus erntefrischen Blutorangen und den Geschmacksrichtungen Natur, Cointreau oder Whiskey oder Grashoffs Bouillabaisse sind genauso sehenswert und „schmeckenswert“ wie das traditionelle Gänseessen im November. Und als Draufgabe gibt’s noch einen Wettlauf um den schnellsten Kellner Bremens. Und auch mit reservieren sollte man in Grashoffs Bistro schnell sein – das ausgezeichnete Bistro haben nämlich schon viele entdeckt.