Leutewitzer Windmühle

Die im Jahr 1839 von Johann Gottlieb Pietzsch erbaute Leutewitzer Windmühle kann mittlerweile auf eine lange und geschichtsträchtige Vergangenheit zurück blicken. Die zunächst als Schankwirtschaft betrieben "Mühle" erfreute sich im Laufe der Zeit an immer größer werdender Beliebtheit. Logische Konsequenz war die Weiterentwicklung und Ausbau zu einer vollwertigen Gastronomie im Jahr 1990. Mitte des Jahres 2008 folgte ein weiterer Schritt, die Leutewitzer Windmühle wurde für aufwendige Restaurierungsarbeiten bis November desselben Jahres geschlossen. Mittlerweile gehört diese einzigartige Lokalität zu den wohl schönsten und angesagtesten Restaurants der Stadt Dresden. Die Inhaber Jens Hegewald und Mario Borsch können stolz behaupten, für jeden Anlass einen passenden und einzigartigen Rahmen bieten zu können.

Dank altem Mauerwerk, welches den Gast in den Räumlichkeiten der Leutewitzer Windmühle umgibt, entsteht in hier eine unnachahmliche und urgemütliche Atmosphäre. Alte Holzbalken und Holzräder verleihen dem Restaurant auf insgesamt drei Ebenen einen historischen und zugleich romantischen "Mühlencharme" welchen es so nur selten zu finden gibt. Im Sommer können erholungsuchende Menschen auf der großen Sonnenterrasse Platz nehmen und einen idyllischen Blick auf Windmühle genießen. Freunde des Sports können sich zudem an einer Minigolfanlage und zwei Beachvolleyballfeldern erfreuen.

Neben dem Standort und dem optischen Gesamtbild weiß die Leutewitzer Windmühle jedoch auch mit ihrem kulinarischen Angebot zu überzeugen. Die Küche präsentiert Speisen wie "Mühlenauflauf mit Pasta, Putenstreifen, bunter Paprika, Tomatensoße und Käse überbacken", "Geflügelleber mit angeschwenkten Röstzwiebeln und Kartoffeln" oder "deftiger Braten vom glücklichen Schwein mit Rosenkohl und Klößen" die täglich die Herzen der Feinschmecker höher schlagen lassen. Verwendet werden nur frische und qualitative Produkte, die überwiegend aus der Region stammen.