„Wilma Wunder“: Enchilada startet neues Konzept in Mainz

Grafik: Enchilada
Grafik: Enchilada

In rund zwei Wochen eröffnet die Enchilada-Gruppe in Mainz das erste Restaurant seiner Marke „Wilma Wunder“. Immer wieder setzt das innovative Unternehmen neue Konzepte auf.

„Wilma Wunder“ heißt das aktuellste Konzept der Enchilada-Gruppe, die über 100 gastronomische Betriebe in ganz Deutschland führt. Neben der Marke Enchilada betreibt das Unternehmen außerdem Restaurants der Konzepte Besitos, Aposto, Lehner's Wirtshaus, The Big Easy und Dean&David. In den Städten Augsburg, Nürnberg, München, Ludwigsburg, Würzburg, Saarbrücken und Stuttgart betreibt die Enchilada-Gruppe außerdem einzelne Projekte. Das neuste dieser Einzelprojekte entsteht derzeit in Mainz. In der Landeshauptstadt des Bundeslandes Rheinland-Pfalz eröffnet die Enchilada-Gruppe in rund zwei Wochen das Restaurant „Wilma Wunder“ - ein Ganztagskonzept mit 130 Plätzen im Innen- und 120 Plätzen im Außenbereich.

Das Testobjekt in der Mainzer Innenstadt, das seine Besucher auf zwei Etagen empfängt, soll verschiedene Zielgruppen ansprechen. Stößt „Wilma Wunder“ in Mainz auf Begeisterung, so ist eine Ausweitung des Konzeptes, an dem die Enchilada-Gruppe fast ein Dreivierteljahr arbeitete, nur eine Frage der Zeit. Mit „Wilma Wunder“ setz die Enchilada-Gruppe auf eine „zeitgenössische, moderne, urbane Küche mit regionalen Produkten und hausgemachten Spezialitäten“. Unter anderem würden Kuchen, Flammkuchen und Brot vor den Augen der Gäste zubereitet, wie Enchilada in einer Pressemitteilung verlauten ließ.

„Großmütterliche Küche mit traditionellem Flair“

Ob Frühstück, Mittagessen oder abends mit seinem Partner zusammensitzen, die Wilma Wunder möchte dem Besucher hier viele Möglichkeiten bieten“, sagte Geschäftsführer Markus Hoffmann dem Mainzer Merkurist. Hoffmann möchte die Speisekarte nach der Saison ausrichten und insgesamt auf Nachhaltigkeit achten. Das wird schon dadurch deutlich, dass das Restaurant „Wilma Wunder“ zwei hauseigene Brotsorten anbieten möchte. Die Küche beschreibt Hoffmann als „großmütterlich mit traditionellem Flair“. Die Besucher des Restaurants in der Mainzer Innenstadt können viele regionale Produkte und hausgemachte Spezialitäten erwarten. Auch eine große Getränkekarte soll es geben, die hausgemachte Limonaden und Eistees, süße und saure Cocktails sowie regionale Weine beinhaltet. Außerdem soll es nachmittags Kaffee und Kuchen geben.

Abends wird das ganze Konzept des Restaurants am Mainzer Dom noch schicker und hält für seine Gäste neben Tagesgerichten auch gehobene Dinner-Speisen und Cocktails parat. Und die Inneneinrichtung? Die Besucher werden von einer Wohlfühl-Atmosphäre begrüßt, welche im Retro- oder Vintage-Stil gehalten ist. Wie die Allgemeine Zeitung berichtet, zählen zum Interieur zum Beispiel eine gusseiserne Ofenfassade, plüschige Sessel und wohnliche Accessoires.

Am 1. Juli eröffnet die Enchilada-Gruppe außerdem die vierte Filiale des Konzeptes Burgerheart in Heilbronn - ein Barbecue- und Steak-Restaurant. Insgesamt möchte das Unternehmen nach dem zweistelligen Umsatzplus in 2015 im laufenden Jahr rund 30 neue Restaurants verschiedener Konzepte eröffnen. Im vergangenen Jahr waren es 15 Neueröffnungen.

01. Juli 2016