Im Dezember 2004 ließen die Betreiber des "Café Maria" und der "Josef-Bar" das rubico aus der Asche des ehemaligen "Orangha" entstehen.
Martin kam zu seinem eigenen Restaurant wie die Jungfrau zum Kind: Den Besitzern waren drei Läden einer zu viel und so boten sie dem Koch an, das Restaurant zu übernehmen. Er hing so sehr am Projekt "rubico", dass er kurzerhand den Schritt in die Selbständigkeit wagte.
Zeit, eine eigene Philosophie zu entwickeln gab es nicht. Dem Gast soll es schmecken und er soll sich wohl fühlen. Das hört sich einfach an und das ist es auch, wenn man die Arbeit so liebt wie Martin und das gesamte Team.Text: www.rubico.de
