Glöckleinsgasse 2
90403 Nürnberg
Web:http://www.goldenes-posthorn.de/
Deutschlands älteste Weinstuben, seit 1498. Stammlokal von Albrecht Dürer und Hans Sachs. Seit Jahrhunderten besungen und besucht von Königen, Künstlern und Gelehrten aus aller Welt.
Die erste, uns erhaltene Urkunde des "GOLDENEN POSTHORN" stammt vom Montag nach Allerheiligen des Jahren 1498. Da dies eine Verkaufskurkunde ist, scheint es verständlich, das das Gründungsjahr noch viel weiter zurückliegt.
Im Laufe von Jahrhunderten verkehrten hier Persönlichkeiten aus aller Welt. So hat zum Beispiel Richard Wagner einen Teil der Oper "Die Meistersinger von Nürnberg" im GOLDENEN POSTHORN geschrieben.
1945 wurde das GOLDENE POSTHORN durch Bomben total zerstört. Durch ein gütiges Geschick konnte jedoch ein Großteil der unersetzlichen Kunstschätze, so die bereits erwähnte Verkaufsurkunde vom 05.November 1498, die original Spielkarten von Hans Sachs 1560, das Trinkglas von Albrecht Dürer, sowie Glasmalereien, u.a. das Hauswappen von Dürer und der Fürstlichen Posthalterei Thurn und Taxis gerettet werden. Ebenso die berühmte Tafelrunde des GOLDENEN POSTHORN mit Sachs, Dürer, Behaim und vielen anderen Nürnberger Söhnen.
Seit 1960 steht das Haus wieder an historischer Stelle und legt mit seinen Dokumenten über das mittelalterliche Nürnberg Zeugnis ab vom unvergänglichen Ruhm der einstigen Kaiserstadt.
Nach liebevollem Umbau durch Familie Behringer für Sie wieder geöffnet.
Kirche und Gasthaus hatten schon immer ein sehr inniges Verhältnis.
Besonders unsere St. Sebald:
Auf der einen Seite das berühmte Bratwursthäusle und gleich ums Eck das Goldene Posthorn, das als älteste Weinstube Deutschlands von Anfang an Nürnbergs Prominenz mit Speis & Trank versorgte.
Wer hier in Historie schwelgen will, der greift zu den Original Nürnberger Rostbratwürsten und zu einem ordentlichen Frankenwein. Oder sucht sich
was anderes, aber auch typisch Fränkisches von der Karte aus.
Das Goldene Posthorn: Ein Stück Nürnberg wie es leibt und lebt! Erst recht auf der Terrasse mit der St. SebaldText: www.goldenes-posthorn.de