In südlicheren Ländern ist es Sitte und Tradition in Gesellschaft zu essen. Klar, in Deutschland auch, aber die Art und Weise wie gegessen wird ist spezieller und unbeschwerter. Zum Glück gibt es Globalisierung sagen die Einen. Die Anderen fahren nach Berlin. Warum Berlin?
In der deutschen Hauptstadt, als kulturelle Hochburg, lassen sich neben vielen Sehenswürdigkeiten, wie dem Brandenburger Tor, dem Alex- oder dem Bundestag, auch kulinarische Entdeckungen machen. Internationalen Flair der Hauptstadt können Gäste im Mariamulata erleben und sich auf südländische Esskultur freuen. Ein schlichtes, elegantes Restaurant empfängt die Gäste und bettet sie in einem gemütlichen und warmen Ambiente vieler Kulturen. Dort steht neben Unterhaltung, Geselligkeit und Harmonie Tapas essen auf dem Programm. Tapas, kleine Häppchen, die von außergewöhnlich über kreativ bis zuckersüß zubereitet werden, können munter bestellt werden. Somit hat der Gast nicht nur die Chance viele leckere Köstlichkeiten zu verzehren, sondern auch die Möglichkeit einfach immer das zu essen, was der Sinn gerade verlangt. Gegessen werden können wild kombinierbare Tapas, Salate, eine Reihe Tellergerichte und Nachspeisen, die von einem baskischen Chefkoch jede Woche aufs Neue verfeinert werden. Aufgrund der üppigen Individualität werden nicht nur jede Woche neue Tapas gezaubert, sondern unteranderem 4,5, oder 6-Gänge Menüs angeboten, wo Tapasinnovationen, die nicht auf der Speisekarte zu finden sind, von Kleingruppen verkostet werden dürfen. „Ich wusste gar nicht, dass die in Togo Kaffee anbauen!“ Ein gern zitierter Kalauer. „Und so günstig!“ Im „Dohlengrackel“, Entschuldigung, im Mariamulata hingegen, können Sie auf Fair-Trade- Überseeprodukte vertrauen, allerdings nicht für 50Cent to go. Ab auf Entdeckungsreise!
