Restaurants in Chemnitz

Auch wenn die Einwohnerzahl von Chemnitz in den letzten 30 Jahren rapide abgenommen hat, ist die Karl-Marx-Stadt mit über 240.000 Einwohnern noch immer eine Großstadt. Die drittgrößte Stadt Sachsens wurde bereits im Jahre 1143 erstmals urkundlich erwähnt und verfügt über zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Museen, wie zum Beispiel die Kunstsammlungen Chemnitz und das Staatliche Museum für Archäologie.

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Hingegen der allgemeinen Vermutung, in Chemnitz gäbe es lediglich Betonbauten und Glasfassaden, verfügt die Stadt am Fuße des Erzgebirges über viele grüne Oasen. Darunter unter anderem der Stadtpark, der Küchwald oder das Gebiet rund um den Schloßteich. In Chemnitz gibt es neben vielen Museen, Theatern und Kinos auch zahlreiche Restaurants und Bars. Da die Küche rund um das Erzgebirge jahrhundertelang von wechselnden wirtschaftlichen Verhältnissen geprägt wurde, entzückt sie vor allem durch Einfachheit. Speisen wie Kartoffelpuffer, Fratzen, Klitscher, Buttermilch- und Heidelbeergetzen sowie Reibekuchen aus Kartoffeln (Rauchemaad) werden in vielen Restaurants in Chemnitz serviert. Nicht zu vergessen sind weitere Klassiker der Erzgebirgischen und Sächsischen Küche wie Ardäppelklitscher, Aschkuchen, Falscher Hase, Nackete Maadle und Sauerbraten.

Doch über die regionalen Küchenausrichtungen hinaus gibt es in Chemnitz auch viele internationale Restaurants. Mediterrane, maritime, italienische, spanische oder aber exotische Gaststätten gibt es in der Karl-Marx-Stadt wie Sand am Meer. Immer wieder empfiehlen auch der renommierte Restaurantführer Guide Michelin oder sein Bib Gourmand, der für sorgfältig zubereitete und preiswerte Mahlzeiten steht, eines der Restaurants der Stadt.