Das muss man gesehen haben, um es zu glauben. Ein Palast an dieser Stelle? Ein englischer Landsitz am S-Bahnhof? Abends leuchten etwa 50 Kerzen. Kamine, Ölgemälde und Weinregale wirken stimmungsvoll und das gesamte Mobiliar steht zum Verkauf. Aber nicht zu sehr ablenken lassen, auch die gehobene griechische Küche lohnt einen genaueren Blick. Nur nebenbei: Gyros sucht man vergebens. Stattdessen authentische Gerichte, die stadtweit keinen Vergleich scheuen. Der hübschen Servicedame kann man die Weinempfehlungen schwerlich abschlagen.