Gourmet Liner - Das Restaurant im luxuriösen Reisebus

Luxuriöse Einrichtung

Der «Gourmet Liner» ist ein luxuriöser Reisebus, welcher sich über zwei Ebenen erstreckt und seinen Gästen auch unterwegs einer hervorragende Küche bietet. Foto: GL-Eventpartner GmbH, Thomas Lummert

An Bord des Luxusliners wird es dem Gast an nichts fehlen, so befindet sich neben der großartigen Küche auch eine schön gestaltete Bar an Bord des «Gourmet Liners». Komfortable Flatscreens gehören ebenso zum Interieur des Liners wie die umfangreiche Beschallungstechnik. Aber auch eine Bildübertragung von einem Laptop auf die Monitore ist umsetzbar, was für jeden Geschäftsmann eine gute Möglichkeit darstellt, seinen Gästen neue Ideen zu präsentieren. Sollte er dabei auf Inhalte aus dem Internet zurückgreifen wollen, so ist dies dank der UMTS/GPRS-Technik des Busses stets möglich. Üblicher Schnickschnack wie Radio-, CD- und DVD-Anlage sind ebenso vorhanden, wie die Klimaanlage, eine Standheizung, sanitäre Anlagen und der DVB-T Empfang. Für Kunden, die nach der Fahrt ein wenig mit den weiteren Gästen plaudern möchten, bietet das Unternehmen ein angrenzendes Zelt für den Einsatz als stehende Eventlocation.

Die Inneneinrichtung des «Gourmet Liners» erinnert an ein nobles Restaurant. Loungemöbel aus echtem Leder und großzügige Flatrates ergänzen die hochwertige Küche des Luxusliners. Foto: GL-Eventpartner GmbH, Thomas Lummert

Essen im Bus ist für die meisten Personen nur auf dem Weg zur Arbeit eine Alternative, eine Mahlzeit zu sich zu nehmen. Mit dem Gourmet Liner scheint sich diese Gewohnheit nun zu ändern. Der «Gourmet Liner» ist ein Restaurantbus mit integrierter Küche, der mit einem einladenden Ambiente viele Gäste zu entzücken weiß. Der 36 Plätze fassende Bus erinnert an ein Spitzenrestaurant, so luxuriös und nobel zeigt sich die Inneneinrichtung des Luxusliners. Das in Berlin ansässige Unternehmen GL-Eventpartner GmbH verwandelte den Reisebus in monatelanger Kleinarbeit in ein mobiles Spitzenrestaurant auf zwei Ebenen.

Die Flexibilität ist das große Plus

Der «Gourmet Liner» ist in Berlin entstanden, beglückt seine Kunden allerdings deutschlandweit. Foto: GL-Eventpartner GmbH, Thomas Lummert

Die Flexibilität des «Gourmet Liners» überzeugt durch Facettenreichtum. So bietet das Unternehmen neben Sightseeingtouren in ganz Deutschland auch individuelle Buchungen von Firmenfeiern oder anderen Events. Zum Beispiel ist der Einsatz des Busses im Rahmen eines VIP-Transfers oder einer Gourmet Tour möglich. Dabei verschließt sich die GL-Eventpartner GmbH gegenüber dem Kunden keiner Idee. In der luxuriösen Lounge- und Restaurantatmosphäre ist so zum Beispiel der Halt vor schönen Sehenswürdigkeiten möglich - begleitet von einem Gang der fein angerichteten Menüs. Egal ob sich der Gast für Fingerfood-, ein Drei- oder Fünfgang-Menü entscheidet, alle Speisen werden vor Ort frisch zubereitet. Die umfangreichen Möglichkeiten des «Gourmet Liner» beschreibt das Unternehmen auf seiner Internetseite.

Champagner auf der Dachterrasse

Bei der GL-Eventpartner GmbH wird Flexibilität groß geschrieben. Der «Gourmet Liner» ist so konzipiert, dass er problemlos von einem Zelt und einer Dachterrasse ergänzt werden kann. Foto: GL-Eventpartner GmbH, Thomas Lummert

Der Schlüssel zum Erfolg ist die Kombination aus erstklassigen Speisen und der Flexibilität der außergewöhnlichen Eventlocation. Die gesamte Inneneinrichtung samt der Lounge-Möbel aus echtem Leder ist im Stil eines noblen Restaurants gestaltet. Eine integrierte Küche bietet sogleich die Möglichkeit, die kulinarischen Köstlichkeiten direkt an Bord des «Gourmet Liners» zuzubereiten. Eine breite Glasfront lädt zum Show-Cooking ein und bietet zusätzlichen Charme. Nach dem Essen ist ein Glas Champagner auf der Dachterrasse des Busses sicherlich genau die richtige Entspannungsmöglichkeit.

Hier der von Marc Beyer hergestellte Imagefilm des «Gourmet Liners»:

<div class="video-wrapper"><div class="video"><iframe width="533" height="300" src="//www.youtube-nocookie.com/embed/JV0Nt-srTc8?rel=0&amp;controls=0&amp;showinfo=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div></div>
30. Januar 2012