„Kopps“ in Berlin bei „Rach sucht: Deutschlands Lieblingsrestaurant“

Der vierte Finalist der Doku-Soap „Rach sucht: Deutschlands Lieblingsrestaurant“ wird gesucht. Das Restaurant „Kopps“ in Berlin kämpft gegen drei Konkurrenten in der Kategorie „Spezial“ um den Finaleinzug.

Weitere Restaurants der Sendung am Montag, den 2. Mai:
Rebstock“ in Heilbronn, „Royal Thai“ in Horn-Bad Meinberg & „Pikilia“ in Bottrop.

Aus den drei Kategorien „Deutsche Küche“, „Italienische Küche“ und „Steakhouse“ hat Christian Rach bereits drei Finalisten ermittelt: Das Restaurant Gut Porz in Ratingen, das Al Porto in Stade und das Pastis in Kiel. Auch in puncto Einschaltquoten kann sich der Restauranttester Rach nicht beschweren. Doch zunächst folgte nach dem sensationellen Beginn mit der ersten Sendung (3,6 Millionen Zuschauer) ein kleiner Einbruch: In der zweiten Folge konnte Rach lediglich 700.000 Zuschauer weniger verbuchen. In der dritten Folge stabilisierten sich die Einschaltquoten, um sich in der Folge vom letzten Montag enorm zu erhöhen: Die vierte Sendung von „Rach sucht: Deutschlands Lieblingsrestaurant“ erreichte 3,05 Millionen Zuschauer, was einen Marktanteil von 10 Prozent Marktanteil ausmacht. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreichte die Soap 1,39 Millionen Zuschauer. Das entspricht einem Marktanteil von 12,8 Prozent.

Am kommenden Montag, den 2. Mail, sucht Christian Rach den Sieger der Kategorie „Spezial“ und damit den vierten Finalisten. Neben dem „Royal Thai“ in Horn-Bad Meinberg, dem „Rebstock“ in Heilbronn und dem „Pikilia“ in Bottrop ist auch das „Kopps“ in Berlin mit dabei. Das Restaurant in der Linienstraße bietet seinen Gästen eine kreative Gemüseküche, kurzum: Es ist ein vegetarisches und veganes Restaurant.

Doch mit einer solch knappen Analyse ist es weiß Gott nicht getan. Denn das Restaurant verwendet lediglich hochwertige und frische Zutaten aus überwiegend regionalem und saisonalem Anbau in Bioqualität. Das Restaurant verspricht jedem Gast: „Für dich machen wir Gemüse sexy“. Und das ist gelungen, findet Christian Rach. Denn immerhin katapultierte der 58-jährige Restauranttester das vegane Restaurant ins Finale der Kategorie „Spezial“.

Vegane Gerichte in einem edlen Ambiente

Die Speisekarte des Restaurants „Kopps“ in Berlin verspricht trotz des Verzichts auf Fleisch und tierische Produkte eine riesige kulinarische Genugtuung. Hier werden leckere Gerichte wie „Gefüllte Minipaprika“, „Französische Zwiebelsuppe“, „Pastinakenfilet im Kräutermantel“, „Casarecce“, „Kartoffelspaghetti mit Fenchelcreme“ und „Serviettenknödel mit Apfelrotkohl“ serviert. Insgesamt kann die Küche des „Kopps“ in Berlin als eine regionale, saisonale und kreative Gemüseküche beschrieben werden.

Bereits seit 2011 bietet das Restaurant seinen Gästen hochklassische, vegane Gerichte an. Direkt am Koppenplatz gelegen, präsentiert sich das „Kopps“ auch optisch auf höchstem Niveau. Blaue Wände, Spiegel, Lampen und dunkle Holzgarnituren erschaffen eine Wohlfühl-Atmosphäre. Und ist es nicht das, was Christian Rach sucht?

Das Restaurant bietet neben dem klassischen à-la-carte-Geschäft auch einen Catering-Service und eine Kochschule. Darüber hinaus kann das vegane Restaurant „Kopps“ in Berlin für Veranstaltungen gemietet werden. Apropos à-la-carte-Geschäft: Wer sich ohne auf die Speisekarte zu blicken zurücklehnen möchte, der kann das Abendmenü genießen. Dazu gehören neben der kreativen Gemüseküche auch ausgewählte Weine und Desserts. Und wie es sich für das „Kopps“ gehört, sind natürlich auch hier alle Zutaten ohne tierische Produkte und saisonal wechselnd.

Um zu entscheiden, ob das vegane Restaurant reif für das Gesamt-Finale von „Rach sucht: Deutschlands Lieblingsrestaurant“ ist, hat sich Christian Rach einige fiese Tricks ausgedacht. Der 58-jährige Restauranttester hat einige Undercover-Gäste mitgebracht, die den Laden aufmischen sollen. Und auch für die Küche hat sich Rach eine interessante Aufgabe ausgedacht. Welche? Das sehen Sie am Montag, den 2. Mai um 21:15 Uhr bei RTL.

27. April 2016